RIVA Tierschutzverein e.V. 

Rescue Initiative of Vulnerable Animals

Initiative zur Rettung schutzloser Tiere

RIVA Tierschutzverein e.V. 

Rescue Initiative of Vulnerable Animals

Initiative zur Rettung schutzloser Tiere


28.4.24

IM VERGANGENEN WINTER, ALS ES IN JAKUTSK UM DIE MINUS 60 GRAD HATTE, ZEIGTEN WIR EUCH DAS BILD DIESES IM SCHNEE EINGEFRORENEN HUNDES. WIR BOTEN DORT SOFORT UNSERE HILFE AN. ABER TATSÄCHLICH FANDEN SICH GENUG INLÄNDISCHE RETTER, DIE SEINE RETTUNG UND BEHANDLUNG ERMÖGLICHTEN! DER FILM DAZU ZEIGT SEINE GESCHICHTE.

28.4.24

EINIGE DER TIERE, DIE AUCH HIER AUF DER WEBSEITE VORGESTELLT WERDEN, SIND IM FILM ZU SEHEN, DEN DIE RUSSISCHEN TIERSCHUTZ-ENGAGIERTEN ZUSAMMENGESTELLT HABEN.


7.4.24

DIE TIERSCHÜTZERINNEN GEBEN UNS EINEN KURZEN EINBLICK IN DEN AUSSENBEREICH...

Schnappschuss aus dem Alltag in der Tötungsstation außerhalb der Zwingeranlagen.


20.3.24

SIE WERDEN ZU TAUSENDEN VERGIFTET

Ungerührt gehen die Passanten am sterbenden, von Krämpfen geschüttelten Tier auf einem Farbrikgelände vorbei.


Das Gift führt nicht zu einem schnellen Tod, sondern zu langer Qual.

Wir filmen nicht! Wir verurteilen diese unglaubliche Tierquälerei aufs Schärfste!

Aber obwohl wir entsetzt sind darüber, dass gefilmt, aber nichts getan wird, haben wir uns entschlossen, diese Grausamkeit zu zeigen. Wir hoffen auf Veränderung durch Öffentlichkeit.

Wir können nicht vielen Tieren dieses Sterben ersparen, aber damit wenigstens das gelingt, benötigen wir Unterstützung durch Adoption, Pflegestellen und Spenden für die Geretteten!



2.3.24

In der Tötung entsorgt oder auf der Straße vergiftet

In Jakutsk hat ein allein gelassener Hund nur die Wahl zwischen einem qualvollen Tod oder einem qualvollen Tod.

Nona (No-Name-Hund), wie sie für den Moment heisst, in dem wir sie hier zeigen, wurde aus der Tötung "entlassen". Hungrig hat sie sich an den Rand einer Müllkippe zurückgezogen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie die giftigen Köder verschlingt. Im Todeskampf, der danach langsam und unwiderruflich einsetzt, gibt es keine Rettung. Wir stellen solche Berichte und Fotos ein, damit möglichst viele Menschen darauf aufmerksam und vielleicht auch in Jakutsk laut werden. Nur dann hat so ein qualvoller, sinnloser Tod überhaupt einen Sinn.


15.2.24

Wir wissen es.

Ein lebender Welpe bringt 15 Euro, wenn man ihn in der Tötung Jakutsk abgibt. Im Müllsack oder im Kofferraum werden sie abgeliefert, die kleinen, oft wenige Tage alten Hundekinder. Pro Stück 15 Euro, das ist schon eine Menge Geld, wenn man gleich einen größeren Wurf entsorgen kann. Solange Menschen mit der wertlosen Ware Hund so leicht Geld verdienen können, werden sich keine Kastrationsprogramme etablieren. Welpen werden produziert für die Tötung, wo sie ein langsames Sterben an Infektionen, Erfrierungen und, sollten sie das alles überlebt haben, nach 48 Tagen der sichere Tod erwartet. Das ist ein rentables Geschäft. Jeder Mensch, der dennoch solche Findlinge beherbergt und für uns privat in Obhut nimmt, bis wir andere Plätze gefunden haben, bedeutet in dieser mitleidlosen Umgebung ein kleines Wunder. Nichts ist daran selbstverständlich.


UPDATE 27.1.24

Die TierschützerInnen vor Ort bemühen sich um einen PLatz für Artur im Umfeld von Jakutsk. Er ist ein raubeiniger Kerl mit weichem Kern, der wegen seiner enormen Energie und Freiheitsliebe nicht in einer Flugbox aus Kunststoff befördert werden könnte. Er müsste in einer stabilen Metallbox gesichert fliegen, aber die steht nicht zur Verfügung. So hoffen wir sehr darauf, dass sich für ihn der Wunsch auf einen guten Lebensplatz bei liebenswerten und verständnisvollen Menschen in Sibirien findet.


UPDATE 22.1.24

Artus, wie wir den bemerkenswerten Hund an der Kette in der Tötungsstation nennen, hat heute zwei Fürsprecher gefunden, die für eine Pflegestelle aufkommen, sobald ein Platz frei wird. Bis dahin bemühen wir uns um bestmögliche Versorgung von Artus, soweit das unter den Umständen möglich ist...

AUF AUGENHÖHE   21.1.24

Es war ein kleiner, stiller Moment während der kurzen 2 Stunden, in der die freiwilligen Heferinnen die Tötung betreten dürfen. In dieser knappen Zeit füttern sie, schauen nach verletzten und gefährdeten Tieren, da bleibt kaum eine Minute für Nähe. Und doch nimmt dieser große ältere Hund Kontakt auf und zeigt, dass er etwas anderes kennt als die trostlose Umgebung in der Tötungsstation.




Der Strubbel, der sich an seiner extrem kurzen Kette weder legen noch aufrecht stellen konnte, beschäftigte uns lange. Er war zur Strafe in dieser Folterhaltung zum Sterben verurteilt, weil er sich als "böser Hund" gezeigt hatte...


Der zitternde Hund an der Kette mit den fast kahlen Stellen im gefrorenen Fell schien auf nichts mehr zu warten.


14.1.24

Alle Hunde leiden in der eisigen Kälte ohne geschützte Rückzugsmöglichkeit und unter ständiger Bedrohung durch Artgenossen.

Besonders schwer erträglich ist es für die Frauen, die zum Füttern kommen, immer wieder Hundemütter mit ihren Welpen vorzufinden. Diese Huskyhündin mit ihren Kindern wurde mit Stroh und Matten gegen den durchdringenden Wind geschützt so gut es ging.

mehr zu Sara

Share by: